Premiere - 6. Juni 2018 |
K/no/w-go-zones |
What does it take to turn a No-Go-Area into a Now-Go! - Zone? |
Konzept/Choreografie: Laura Alonso, Martina Garbelli, Nasheeka Nedsreal, Natalie Riedelsheimer, Zé de Paiva, Miro Wallner |
Körpertraining: Natalie Riedelsheimer |
Konzept/Dramaturgie: Nora Haakh |
Mitarbeit Dramaturgie: Marie Yan |
Kostüm: Andreina Vieira dos Santos |
Technischer Support: Zé de Paiva |
Video-Dokumentation: Kathleen Kunath |
Text: May Ayim, Carlos Drumond De Andrade, Lou Zucker, Grupo Oito |
Grafik: Miro Wallner |
In Zusammenarbeit mit: Laura Sophia Becker, Zahra Birashk, Tamar Dolezal, Karl Hausel, Ellena Hüther, Ana Jordao, Olivia Nava, Telma Vieira Schmidt, Micaela Trigo, Melodie Yüce |
Danke an Flora Kountouriotis, Uma Alonso de Paiva, Stéphane Bauer, Ursula Maria Berzborn, Alessandro Bovolenta, Susanne Chrudina, Stefano Ciardi, Frau Haspolat, Werner Heck, Sabine Köhncke, Ina Martens,
Mª Luisa Miguel Garcia, Veit Rieber, Hajo Toppius, Micaela Trigo, Iury Trojaborg, Sascha-Silvester Wenzel.
ÜBER DIE PERFORMANCE
In diesem interaktiven Performance-Parcours mit narrativen Elementen bewegt sich das Publikum durch Schichten von urbanen Geschichten zwischen dem Persönlichen und dem Politischen. Beim Durchqueren Berlins über mehrere Bahnhöfe, die für manche als No-Go-Zonen gelten, nehmen wir alle an diesem Spiel mit sozialen und räumlichen Dynamiken teil. Wann verschließen wir uns, was hilft uns, uns zu öffnen? Wie können wir verkörperte Erfahrungen ausdrücken und teilen - auch über die Grenzen unserer spezifischen sozialen Position hinaus? Die Performance macht bittere und überraschende Realitäten sichtbar, lädt zu Fokusverschiebungen in der Wahrnehmung ein und eröffnet Räume der Möglichkeit und Intervention.
Eine Produktion von Grupo Oito gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, präsentiert im Rahmen des Performing Arts Festival Berlin (PAF).
PRÄSENTATIONSORTE
Mime Centrum Berlin, LAFT Berlin
FOTOGALERIE